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2. Das Capability-Maturity-Model für Software
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Das Capability Maturity Model für Softwarebereiche, beschreibt deren Prinzipien und zeigt zugrundeliegende Reifeprozesse der Software auf. Es hilft Softwareunternehmen bei der Verbesserung der Reife ihrer Softwareprozesse, im Sinne eines Evolutionsnachrichtenweges durch Reifung chaotischer Prozesse, hin zu beherrschbaren Softwareprozessen. Das CMM ist in fünf Reifeniveaus organisiert:

1) Initial. Der Softwareprozeß ist genau zu seinem Zweck charakterisiert, und gelegentlich sogar chaotisch. Wenige Prozesse sind definiert, und Erfolg hängt von individuellen und ausdauernden Bemühungen ab.

2) Repeatable. Die grundlegenden Projekt-Management-Prozesse sind eingeführt, die Funktionalität und deren Kosten festgelegt. Die notwendigen Prozeßabläufe sind so vorhanden, daß sie wieder verwendet werden können und frühere Erfolge mit ähnlichen Programmen auf neue Projekten wiedergespiegelt werden können.

3) Defined. Der Softwareprozeß sowohl für Management als auch Technikaktivitäten ist dokumentiert, standardisiert und von dem Unternehmen in einen Standardsoftwareprozeß integriert. Alle Projekte benutzen einen anerkannten Standardsoftwareprozeß der entsprechenden Version des Unternehmens, um Software zu entwickeln und zu pflegen.
4) Managed. Detaillierte Funktionen des Softwareprozesses und der Produktqualität sind zusammengestellt worden. Sowohl der Softwareprozeß als auch die Produkte sind quantitativ verstanden und kontrollierbar.

5) Optimizing. Kontinuierliche Prozeßverbesserung wird durch quantitatives Feedback vom Prozeß und durch Pilotierung innovativer Ideen und Technologien erreicht.

Vorhersagbarkeit, Verwendung und Kontrolle von den Softwareprozessen einer Organisation auf diesen fünf Niveaus verbessern die Organisation. Wer dies nicht streng unterstützt, wird keinen Erfolg haben.


Der Level 1, jedes Reifeniveau ist in mehrere Schlüssel-Prozeß-Bereiche zerlegt, welche Bereiche wiederspiegeln die eine Organisation darstellen, um seinen Softwareprozeß zu verbessern.

Die Schlüssel-Prozeß-Bereiche auf Level 2 konzentrieren sich auf die  grundlegenden Projekt-Management- Kontrollen der Software-Projekte des Unternehmens. Sie sind Bedingung des Management, Software-Projekt- Planung, Projektablauf, Softwarequalitaetssicherung und Software-Konfigurations-Management.

Die Schlüssel Prozeß Bereiche des Level 3 sprechen beide, die Planen und organisatorischen Fragen an wenn die Organisation eine Infrastruktur gründet, um effektiv Software zu entwickeln und das Prozeßmanagement über alle Projekte einzusetzen. Dies sind Organisations-Prozeß-Schwerpunkte, die Organisations-Prozeß-Definition, Trainingsprogramm, integrierte Softwaremanagement, Software-Produkt-Technik, und Review.

Die Schlüssel-Prozeß-Bereiche auf Level 4 konzentrieren sich darauf, ein quantitatives Verständnis sowohl des Softwareprozesses als auch der Software-Arbeits-Produkte zu ermöglichen, die verwendet werden. Sie sind ein “Quantitatives Prozeßmanagement” und ein “Software-Qualitäts-Management”.

Die Schlüssel-Prozeß-Bereiche von Level 5 decken die Fragen ab, die sowohl die Organisation als auch die Projekte ansprechen müssen, um ständige meßbare Software-Prozeß- Verbesserung zu implementieren. Sie sind eine Fehleranalysator, ein Technologie-Änderungs- Management und ein Prozeß-Änderungs-Management.

Jeder Schlüssel-Prozeß-Bereich ist im Sinne der Schlüsselpraxen beschrieben, die dazu beitragen, seine Aufgaben zu erledigen. Die Schlüsselprozesse beschreiben die Infrastruktur und die Aktivitäten, die am meisten zu der effektiven Implementierung vom Schlüssel-Prozeß- Bereich beitragen,

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