Die Entwicklungsressourcen der
IRDP Functions können für die TMN- und IN- Platformen genutzt werden.
Bereits bei der Softwareentwicklung wird der Grundstein für die Integration von IN
und TMN
gelegt.
Kostenintensive Entwicklungen für Geschäftsprozesse werden somit verhindert, durch Redundanzfreiheit,
unter Einsatz objektorientierter Methoden.
Auf Grund des historischen Entstehens
von IN
(achtziger Jahre) und TMN (neunziger Jahre), bestehen
derzeit zwei getrennte Säulen. Da IN eine Funktionalität innerhalb von TMN
darstellt, wird eine Integration
angestrebt. Durch enorme Investitionen bei Managementdiensten von IN und dem ständig steigendem
Konkurrenzdruck, ist eine kurzfristige Realisierung dieser Integration anzustreben.
Zur Philosophie von IN
gehört es, bestehende Kommunikationnetze mit IN-Diensten aufzuwerten. Damit ist
es in IN
möglich die Schnittstelle in TMN zu integrieren. TMN sieht hierfür in seiner Struktur bereits Q
Schnittstellen vor, über die auch in Zukunft mit IN-Diensten kommuniziert werden wird. Da die Q
Schnittstellen z.T. nicht eindeutig definiert sind, können die Bedingungen von der Q3 Schnittstelle
hierfür
herangezogen werden.