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4. Es ist zweckmäßig, zwischen
  • physiologischen, man spricht auch von statischen Merkmalen, und
  • verhaltensorientierten (dynamischen) zu unterscheiden.
Physiologisch ist ein Merkmal oder auch das dieses Merkmal feststellende Verfahren dann, wenn eine anatomische Eigenschaft gemessen und festgestellt wird, beispielsweise die Handgeometrie.
Zu den physiologischen Merkmalen zählen: Gesicht, Handgeometrie, Fingerabdruck, Augenhintergrund, Iris und auch Venenstruktur, Körpergeruch, Gesichtstemperatur. Letztere sicher bislang ohne große praktische Relevanz, teilweise jedoch schon auf Messen gezeigt.
Zu den verhaltensorientierten Merkmalen zählen: Stimme, Unterschrift, Tastatureingaberhythmus.
Kombinierte Verfahren zur Verifikation/ Identifikation beziehen zwei oder mehrere Merkmale ein.
Bislang hat keines der automatisiert arbeitenden biometrischen Verfahren in größerem Umfang einen kommerziellen Einsatz erfahren. Einschränkungen gibt es bekannterweise beim Fingerabdruck der für kriminalistische Zwecke schon seit sehr langer Zeit genutzt wird, ebenso bei Unterschriften für Verträge und im Zahlungsverkehr. Beim Telefonieren erkennt man seinen Gesprächspartner an der Stimme. In Ausweisen liefern Paßfotos die Identität.
Wie soll man nun die am Markt verfügbaren oder kurz vor der Einführung stehenden Systeme bewerten?

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